Blog

87 Beiträge

Neues Video auf Youtube
Auf unserem YouTube Kanal präsentieren wir den neuesten Film zur Masterarbeit: "Autonomer Tischkicker". Im Rahmen seiner Masterarbeit hat ein Kollege… Weiterlesen
Auf unserem YouTube Kanal präsentieren wir den neuesten Film zur Masterarbeit: "Autonomer Tischkicker". Im Rahmen seiner Masterarbeit hat ein Kollege den Torwart konzipiert und entwickelt. Auf das Tor gerichtete Schüsse blockt der prototypische Tischkicker-Torwart autonom. Die Ballerkennung und –lokalisierung erfolgt mittels Bildverarbeitung und einer Highspeedkamera, die transversale Ausrichtung des Torwarts wurde mit einem Schrittmotor und einer Zahnstange realisiert. Jetzt Video ansehen!

WENIGER ANZEIGEN

20.08.2018

/ Tech

MBatt – Multilevel-Umrichter für Batteriespeichersysteme
Die Bayerische Forschungsstiftung hat über das Projekt "MBatt – Multilevel-Umrichter für Batteriespeichersysteme" berichtet, an dem Mixed Mode… Weiterlesen
Die Bayerische Forschungsstiftung hat über das Projekt "MBatt – Multilevel-Umrichter für Batteriespeichersysteme" berichtet, an dem Mixed Mode mitwirkt. Ziel des Projekts MBatt ist die Erforschung einer neuartigen, hocheffizienten Umrichtertechnologie für Batteriespeichersysteme – der Multilevel-Stromrichtertechnik.
In heutigen Batteriespeichersystemen werden häufig Wechselrichter eingesetzt, die auf B6-Brücken basieren. Das dortige Schalten großer DC-Spannungen mit hohen Frequenzen mit anschließender Filterung erfordert nicht nur die Verwendung von entsprechend spannungsfesten Bauteilen, sondern führt auch zu Verlusten. Die Wirkungsgrade sind dadurch sowohl im Lade- als auch Entladebetrieb auf Werte von etwa 97 % limitiert. Aus diesem Grund adressiert das Projekt "MBatt" die weitergehende Erforschung einer völlig neuartigen, hocheffizienten Umrichtertechnologie für Batteriespeichersysteme – der Multilevel-Stromrichtertechnik. Der große Vorteil dieser Technologie im Vergleich zu konventionellen Umrichtern besteht darin, dass lediglich geringe DC-Spannungen stufenweise mit niedriger Frequenz geschaltet werden, was die Umwandlungsverluste sowie den Filteraufwand verringert und zu einem hohen Wirkungsgrad von bis zu 99,4 % führt. Ziel ist es insbesondere, den Reifegrad der Multilevel-Umrichtertechnologie hinsichtlich Sicherheit und Performance zu verbessern und die Tauglichkeit anhand anwendungsnaher Funktionsmuster nachzuweisen. Das Projekt gliedert sich in vier Arbeitspakete. Der Projektplan sieht zu Beginn eine Anforderungsanalyse vor, gefolgt von der Erstellung einer Systemspezifikation unter Betrachtung von Systemgrenzen. Mit der Unterstützung von Simulationen erfolgen die Auswahl der Systemarchitektur, die Auslegung der Hardware sowie die Implementierung einer geeigneten Regelung und Betriebsführung. Die Validierung wird mithilfe eines Demonstratoraufbaus vorgenommen. Die Projektlaufzeit beträgt zwei Jahre.

WENIGER ANZEIGEN

20.08.2018

/ Embedded Security / Tech

Test-Postconditions: Aufräumen – ja oder nein?
Ein Software-Testfall verändert durch die Ausführung das Testobjekt. Deshalb stellen Vorbedingungen sicher, dass sich das Testobjekt zu Anfang in… Weiterlesen
Ein Software-Testfall verändert durch die Ausführung das Testobjekt. Deshalb stellen Vorbedingungen sicher, dass sich das Testobjekt zu Anfang in einem definierten Zustand befindet. Was aber passiert nach dem Test? Muss auch wieder aufgeräumt werden? Die Antworten auf diese Fragen finden Sie in dem Fachartikel von unserem Kollegen Dr. Richard Kölbl, der in der Juli-Ausgabe der Fachzeitschrift "Elektronik" erschienen ist.

WENIGER ANZEIGEN

25.07.2018

/ Software Test & Quality / Tech

Starke IT-Sicherheit für das Auto der Zukunft
Forschungsverbund „Security For Connected, Autonomous Cars (SecForCARs)" entwickelt neue Ansätze. Je mehr die Elektronik Autos lenkt, beschleunigt und… Weiterlesen
Forschungsverbund „Security For Connected, Autonomous Cars (SecForCARs)" entwickelt neue Ansätze. Je mehr die Elektronik Autos lenkt, beschleunigt und bremst, desto wichtiger wird der Schutz vor Cyber-Angriffen. Deshalb erarbeiten 15 Partner aus Industrie und Wissenschaft in den kommenden drei Jahren neue Ansätze für die IT-Sicherheit im selbstfahrenden Auto. Das Verbundvorhaben unter dem Namen „Security For Connected, Autonomous Cars (SecForCARs)" wird durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung mit 7,2 Millionen Euro gefördert. Infineon leitet das Projekt.
Bereits heute bieten Fahrzeuge vielfältige Kommunikationsschnittstellen und immer mehr automatisierte Fahrfunktionen, wie beispielsweise Abstands- und Spurhalteassistenten. Gleichzeitig arbeitet die Automobilindustrie an vollständig vernetzten und automatisierten Modellen, deren Elektronikarchitektur sich deutlich von der bisheriger Fahrzeuge unterscheiden wird. Sie muss viel mehr Daten in viel kürzerer Zeit erfassen und zuverlässig verarbeiten. Und sie soll alle Fahrfunktionen direkt steuern können. Somit steigen auch die Sicherheitsanforderungen.  Mit seinem Fokus auf selbstfahrende Autos hebt sich SecForCARs deutlich von bisherigen Forschungs-Initiativen zur IT-Sicherheit im Automobil ab. Vernetzte Autos bieten beim automatisierten Fahren potenziell viele Vorteile. Zum Beispiel erhöht sich die Sicherheit, wenn sie sich untereinander vor Straßenschäden oder Glatteis warnen. Gleichzeitig muss jedoch die Bordelektronik vor Angriffen von außen geschützt sein. Hierfür wollen die Projektpartner neue Mechanismen erforschen und evaluieren. SecForCARs betrachtet ein breites Spektrum an Fragen. Wie lassen sich vernetzte und automatisierte Fahrzeuge sicherer entwickeln? Wie testet man solche Fahrzeuge auf Sicherheitslücken? Wie erreichen Automobilhersteller und Technologiepartner, dass nachträglich auftretende Lücken schnellstmöglich geschlossen werden? Das Projekt bringt Experten aus der IT-Sicherheit und dem automatisierten Fahren zusammen. Als Automobilhersteller sind die Volkswagen AG und die AUDI AG beteiligt. Die Zulieferindustrie ist durch die Infineon Technologies AG und die Robert Bosch GmbH vertreten. Die ESCRYPT GmbH, die Itemis AG, die Mixed Mode GmbH und die SCHUTZWERK GmbH repräsentieren Tool-Hersteller und die Security-Industrie. Ausgewählte Forschungsinstitute, Universitäten und Hochschulen stellen den Transfer aktueller Forschungsergebnisse in das Projekt sicher. Hierzu zählen die Universität Ulm, die Technischen Universitäten Braunschweig und München, die Freie Universität Berlin, die Hochschule Karlsruhe sowie die Fraunhofer-Institute AISEC und IEM. SecForCARs läuft bis März 2021. Gemeinsame Pressemitteilung von AUDI AG, ESCRYPT GmbH, Fraunhofer-Institut für Angewandte und Integrierte Sicherheit (AISEC), Fraunhofer-Institut für Entwurfstechnik Mechatronik (IEM), Freie Universität Berlin, Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft, Infineon Technologies AG, Itemis AG, Mixed Mode GmbH, Robert Bosch GmbH, SCHUTZWERK GmbH, Technischen Universität Braunschweig, Technische Universität München, Universität Ulm, Volkswagen AG (assoziierter Partner)

WENIGER ANZEIGEN

11.06.2018

/ Embedded Security / Tech

"Interne Prüfung – Wie Test-driven Development seine Stärken entfaltet"
Fachartikel in der September-Ausgabe der IX - Magazin für professionelle Informationstechnik Weiterlesen
Fachartikel in der September-Ausgabe der IX - Magazin für professionelle Informationstechnik Leseprobe: "Wenn von testgetriebener Softwareentwicklung die Rede ist, denken manche vielleicht an langweiliges Prüfen und gescheiterte Utopien. Mit der richtigen Einstellung und geeigneten Techniken lassen sich die gesetzten Ziele dennoch erreichen."

In der aktuellen Ausgabe 9/2016 der IX hat PIXEL einen Fachartikel zu dem Thema veröffentlicht – das Magazin ist ab sofort erhältlich.

WENIGER ANZEIGEN

29.08.2016

/ Tech

"Abgeflogen" - Fachartikel in der iX
Seit Juli 2015 steht nach zwei Release-Kandidaten die Version 9 des JEE-Applikationsservers WildFly zur Verfügung. Weiterlesen
Seit Juli 2015 steht nach zwei Release-Kandidaten die Version 9 des JEE-Applikationsservers WildFly zur Verfügung. Der Server bietet einige Neuerungen und ist einer von fünf zertifizierten Java-EE-7-Servern. In der aktuellen Ausgabe 9/2015 der iX hat PIXEL einen Fachartikel zu dem Thema veröffentlicht - das Magazin ist ab sofort erhältlich.


WENIGER ANZEIGEN

01.09.2015

/ Java / Tech

Neues M2Control-Update!
Bei dem M2Control von Mixed Mode handelt es sich um einen flexiblen Entwicklungs- und Technologiedemonstrator für unterschiedlichste Applikationen.… Weiterlesen
Bei dem M2Control von Mixed Mode handelt es sich um einen flexiblen Entwicklungs- und Technologiedemonstrator für unterschiedlichste Applikationen. Nun ist das Update released! Das M2Control wurde um eine Basisplatine erweitert, die das i.MX6 Linux-Board, das Software Defined Radio-Modul und das DSP-Board miteinander verbindet. Durch diese Platine wird das M2Control auch um mehrere Sensoren erweitert. So ist es jetzt z.B. möglich, Temperatur- und Luftfeuchtigkeit sowie die Umgebungshelligkeit zu messen. Ein Beschleunigungssensor und Gyroskop sind ebenfalls auf der Basisplatine integriert. Durch das offene Schnittstellenkonzept ist es möglich, weitere Bausteine – wie z.B. einen TPM-Chip (Trusted Platform Management) – anzuschließen. Um in Zukunft auch Multimediaanwendungen auf der Plattform demonstrieren zu können, wurden Lautsprecher und ein Mikrofon integriert. So ist das M2Control eine ideale Plattform, um schnell und flexibel Demonstratoren und Applikations-Prototypen entwickeln und präsentieren zu können – ideal auch für die Kunden von Mixed Mode. Weitere Informationen finden Sie in unserem Datenblatt sowie in der Übersicht des Platinenkonzepts.

WENIGER ANZEIGEN

21.04.2015

/ Tech