Blog

57 Beiträge

Ein erfolgreiches Expert Session Jahr 2019 geht zuende...
Wir bedanken uns bei allen Teilnehmern, Referenten und Partnern für das sehr erfolgreiche Expert Session Jahr 2019! Gemeinsam mit den Firmen der… Weiterlesen
Wir bedanken uns bei allen Teilnehmern, Referenten und Partnern für das sehr erfolgreiche Expert Session Jahr 2019! Gemeinsam mit den Firmen der PIXEL Group können wir auf eine Vielzahl durchgeführter Expert Sessions zurückblicken. Nächstes Jahr erwartet Sie erneut ein spannender Terminkalender. Die detaillierten Themen und Termine erfahren Sie Anfang 2020 auf unseren Homepages unter Expert Sessions. Wir freuen uns auf Sie!

WENIGER ANZEIGEN

20.12.2019

/ News / Events

Von Kollegen für Kollegen: Veranstaltungsreihe „Java Open“ u.a. mit den Themen „Anki“, „wad“ und „FIDO2“
Im Herbst nahmen wieder zahlreiche Kollegen an unserer Java User Group teil. In der Oktober-Java Open erzählte uns James, wie er Anki verwendet, um… Weiterlesen
Im Herbst nahmen wieder zahlreiche Kollegen an unserer Java User Group teil. In der Oktober-Java Open erzählte uns James, wie er Anki verwendet, um sich Kommandozeilen-Befehle, Programmiersprachen-Syntax und generell technische Details zu merken und zu wiederholen. Im Anschluss zeigte Oliver, wie das Tool wad hilft, Deployments auf einem Applicationserver aktuell zu halten.

In der November-Ausgabe ging es im ersten Vortrag um den Traum vom passwortlosen Anmelden mit Hilfe von FIDO2 und WebAuthn. Im zweiten Teil berichtete ein Kollege von der Kotlin Everywhere Konferenz, die er im Juli in München besucht hatte.

-------------------------------

Über die Java Open
Unsere Java Open ist eine monatlich stattfindende, interne Veranstaltung bei PIXEL, bei der sich unsere Kolleginnen und Kollegen über verschiedenste Themen rund um die Java Software-Entwicklung austauschen. Gängige Themen der Veranstaltung sind u.a. Software-Entwicklungsprozesse, agile Methoden, mobile und Web-Entwicklung sowie Software Tests.

Darüber hinaus liefern die teilnehmenden Kolleginnen und Kollegen der Java Open Erfahrungsberichte aus Projekten und beschäftigen sich mit Coding Katas und Pair Programming.


WENIGER ANZEIGEN

28.11.2019

/ Java / News / Events

Forschungsprojekt "ETIBLOGG" in FAZ erwähnt
Mixed Mode ist an dem vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BWI) geförderten Forschungsprojekt ETIBLOGG (Energy Trading vIa… Weiterlesen
Mixed Mode ist an dem vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BWI) geförderten Forschungsprojekt ETIBLOGG (Energy Trading vIa Blockchain-Technology in the LOcal Green Grid) beteiligt.

Die FAZ hat in einem Beitrag am 7.11.2019 dieses Forschungsprojekt sowie den wirtschaftlichen Hintergrund dazu beschrieben: ETIBLOGG entwickelt auf Basis der Blockchain-Technologie ein Verfahren, um Kleinstmengen von lokal erzeugten Energiemengen (z.B. über private PV-Anlagen) im Peer-to-Peer-Handel in Echtzeit zu verkaufen. Das Forschungsprojekt gehört in das Technologieprogramm Smart Service Welt II und läuft noch bis Frühjahr 2021.

Den Artikel können Sie im Archiv der Frankfurter Allgemeine Zeitung nachlesen.


WENIGER ANZEIGEN

21.11.2019

/ News

Webanwendung runnr bei den PIXEL-Projekttagen
Zum 5. Mal fanden vor kurzem die PIXEL-Projekttage statt. Ein Projekt im Rahmen dieser Tage ist die Webanwendung runnr.de, die es ermöglicht, in eine… Weiterlesen
Zum 5. Mal fanden vor kurzem die PIXEL-Projekttage statt. Ein Projekt im Rahmen dieser Tage ist die Webanwendung runnr.de, die es ermöglicht, in eine Karte eingezeichnete oder mit einem Gerät (Smartphone o.Ä.) aufgezeichnete Routen zu speichern. Gespeicherte Routen können dann angezeigt oder mit Hilfe von GPX-Dateien auf externe Geräte übertragen werden.

runnr.de wurde von einem PIXEL-Mitarbeiter entwickelt und existiert seit mehreren Jahren. Im Zuge der Projekttage kam die Idee auf, runnr basierend auf Jakarta EE testgetrieben neu zu entwickeln. So kann an einem lebenden Projekt testgetriebene Entwicklung geübt und Erfahrungen damit gesammelt werden.

Zunächst wurde eine Docker-Testinfrastruktur und eine kleine DSL (Domain Specific Language) für die Testprogrammierung erstellt und anschließend testgetrieben eine REST-Schnittstelle für die später hinzukommenden Frontends erstellt.
 
Aktuell sind die PIXEL-Mitarbeiter dabei, ein HTML5/CSS3-Frontend zu erstellen, um Routen in einer Karte einzuzeichnen bzw. vorhandene Routen anzuzeigen. Für die Kartendarstellung wird dabei die Leaflet-JavaScript-API verwendet. Als weiteres Frontend ist eine Smartphone-App gedacht, vielleicht auch in Kombination mit dem Mountainbike Touren-Album von PIXEL.

-------------------------------

Über die PIXEL Projekttage
Einmal im Monat treffen sich die Kolleginnen und Kollegen von PIXEL am Freitag zum PIXEL Day, um in technisch und thematisch unterschiedlichsten Projekten Neues auszuprobieren und wertvolle praktische Erfahrungen für die tägliche Entwicklungsarbeit zu sammeln. Dabei steht neben der fachlichen Weiterbildung und der Vorbereitung auf neue Projektanforderungen auch das Miteinander im Vordergrund.  

Einzelne Projekte und Themen vom PIXEL Day wollen wir auf unserem Blog in unregelmäßiger Folge vorstellen.


WENIGER ANZEIGEN

20.11.2019

/ News / Tech / Events / Inside

ETIBLOGG auf der European Utility Week
Halbzeit bei dem dreijährigen Forschungsprojekt ETIBLOGG (Energy Trading vIa Blockchain-Technology in the LOcal Green Grid): Auf der Messe European… Weiterlesen
Halbzeit bei dem dreijährigen Forschungsprojekt ETIBLOGG (Energy Trading vIa Blockchain-Technology in the LOcal Green Grid): Auf der Messe European Utility Week stellt das Projektteam die ersten Ergebnisse des echtzeitnahen Handels von Energie anhand eines Messedemonstrators vor.

Fünf Unternehmen und drei Forschungseinrichtungen arbeiten an einer Blockchain-basierten Lösung, um den vollautomatisierten, echtzeitnahen Handel von Kleinstmengen an Energie  zu ermöglichen. So soll mit dem Forschungsprojekt ETIBLOGG ein lokaler, netzdienlicher Stromhandel realisiert werden. Zu diesem Zweck wurde ein Blockchain Device (BCD) entwickelt, mit dessen Hilfe eine intelligente Verknüpfung von Markt und physikalischer Realität ermöglicht wird. Dazu ist vorgesehen, dass sich jeder Marktteilnehmer mittels seines BCD mit dem Peer-to-Peer Netzwerk  verbindet. Aktuelle Anlagenparameter wie beispielsweise die Erzeugungsleistung einer Photovoltaik-Anlage oder der Ladezustand einer Batterie können über das BCD zu handelsrelevanten Informationen aufbereitet werden. Auf Grundlage dieser Informationen lassen sich anschließend teilnehmerspezifische Kauf- oder Verkaufsorders am lokalen Energiemarkt platzieren bzw.  ausführen.  Zudem ist möglich, Marktdaten zur Anlagensteuerung zu verwenden, womit sich für die Teilnehmer betriebswirtschaftliche Vorteile ergeben können. Gleichzeitig können aber auch netzdienliche Flexibilitätspotenziale realisiert werden, die insbesondere beim kontinuierlichen Ausbau der Erneuerbaren Energien immer notwendiger werden.

Aufbau des Messedemonstrators
Beim ETIBLOGG-Messedemonstrator handelt es sich um ein mobiles Modellsystem, das ein Microgrid aus lokalen Teilnehmern darstellt. Deren Erzeugungs- und Verbrauchsverhalten wird durch den Einsatz von drei Batteriesystemen inklusive Wandlern innerhalb des Messedemonstrators simuliert. Eine Batterie nimmt die Rolle einer PV-Anlage als Erzeuger an, eine weitere einen Verbraucher, wie zum Beispiel eine Bäckerei, und die dritte Batterie einen klassischen Prosumer mit Heimspeicher.  

Um den Echtzeitenergiehandel über die Blockchain durchzuführen, kommen vollautomatische Handelsagenten zum Einsatz, die individuell konfiguriert werden können und auf Basis dieser Nutzungspräferenzen jeweils einen Marktteilnehmer vertreten. Der Handel findet anschließend über ein Blockchain-basiertes P2P-Netzwerk statt. Nachdem ein Handelsgeschäft ausgeführt wurde, initiiert das BCD eine Anlagensteuerung und damit den physikalischen Austausch von Elektrizität zwischen Erzeuger und Verbraucher.

Vorstellung auf der Messe European Utility Week
Am Messestand der Smart Service Welt II (L140) im Rahmen der European Utility Week in Paris kann der Besucher vor Ort den physischen Austausch und Handel der Kleinstmengen von Strom unter den Teilnehmern mittels Blockchain-Technologie live verfolgen. Auf einem Monitor wird der Datenaustausch zwischen den Stromerzeugern und -verbrauchern grafisch dargestellt. Neuartig ist dabei, dass der Besucher greifbar die Vorgänge der Blockchain-Technologie anhand eines Praxisbeispiels verfolgen kann: Produziert zum Beispiel die PV-Anlage Strom, schickt sie eine entsprechende Verkaufsorder in die Blockchain. Ein Verbraucher, z. B. eine Bäckerei, kann diese Order anschließend ausführen, um seinen Strombedarf zu decken. Anschließend fließt der gehandelte Strom physikalisch.

In der zweiten Projektphase beabsichtigt ETIBLOGG mit einen Partner, die bisherigen Erkenntnisse in ein Reallabor zu übertragen.

Einsatzbereiche von ETIBLOGG
ETIBLOGG lässt sich einsetzen, um Strom lokal zu handeln, was zur Vermeidung von lokalen Netzengpässe führt, und den Nettoexport oder -import von Strom aus höheren Netzebenen reduziert. Zudem ermöglicht ETIBLOGG den Inselbetrieb von Microgrids.

Die Teilnehmer sind – je nach Einsatzgebiet – Produzenten von Strom auf Basis erneuerbarer oder fossiler Quellen, Verbraucher sowie Drittanbieter, die überschüssigen Strom am Spotmarkt handeln und als Bilanzkreisverantwortliche Lieferunterschiede zwischen den Teilnehmern ausgleichen.

Beteiligte Unternehmen und Forschungseinrichtungen
Das Projektkonsortium besteht aus Unternehmen und Forschungseinrichtungen aus ganz Deutschland, die jeweils ihre Expertise zu dem Projekt beitragen. Konsortialführer ist die GETEC ENERGIE GmbH mit Hauptsitz in Hannover. Die weiteren Projektpartner sind: Consider it GmbH, ESMT Berlin, Fraunhofer Institut für Integrierte Systeme und Bauelementetechnologie IISB, Mixed Mode GmbH, NXP Semiconductors Germany GmbH, PONTON GmbH und die Universität Hamburg.

Besuchen Sie uns auf dem Messestand der Smart Service Welt (L140) auf der European Utility Week oder vereinbaren Sie vorab einen Termin mit uns.

Weitere Informationen erhalten Sie auf www.etiblogg.com.

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:

Simone Gitschier
Projektleiterin ETIBLOGG

GETEC ENERGIE GmbH
An der Börse 4, 30159 Hannover
Telefon: +49-(0)-511-51949-100
E-Mail: info@etiblogg.de


WENIGER ANZEIGEN

13.11.2019

/ News / Events

2. Platz beim Stadtradeln - Gratulation an die PIXEL Group Biker
Auch dieses Jahr haben die Firmen der PIXEL Group wieder als Team bei der Aktion von Bündnis Klima mitgemacht. Für mehr Klimaschutz, mehr Radförderung… Weiterlesen
Auch dieses Jahr haben die Firmen der PIXEL Group wieder als Team bei der Aktion von Bündnis Klima mitgemacht. Für mehr Klimaschutz, mehr Radförderung und vor allem für mehr Lebensqualität.

Nachdem wir dieses Jahr mit 30 aktiven Radlern von PIXEL Group, Mixed Mode, PIXEL und NETexpress teilgenommen haben, haben wir eine beachtliche Strecke zustande gebracht und mit letztlich 7.894 zurückgelegten Kilometern den 2. Platz bei den Gräfelfinger Stadtradlern belegt!
Wir freuen uns auf nächstes Jahr und wollen dann natürlich das tolle Ergebnis von diesem Jahr noch toppen!

Mehr Informationen zu Bündnis Klima finden Sie HIER!

Die Firmen der PIXEL Group haben am Stadtradeln teilgenommen.


WENIGER ANZEIGEN

04.11.2019

/ Events / Inside

App-News aus München!
Vielleicht kennen Sie PIXEL bereits als kompetenten Partner für innovative Software-Lösungen und projektbezogene Unterstützung. Neben der klassischen… Weiterlesen
Vielleicht kennen Sie PIXEL bereits als kompetenten Partner für innovative Software-Lösungen und projektbezogene Unterstützung. Neben der klassischen Applikationsentwicklung in Java und .NET bieten wir auch App-Entwicklung an.

Unser Team hat in den letzten Monaten u. a. folgende Apps entwickelt:

  • Smart Home-App
  • Mountainbike Touren-Album
  • Quassel-App
  • Schach-Taktiktrainer

 
Details zu den Apps, welche Anforderungen und Ideen dahinter stecken sowie die eingesetzten Technologien finden Sie hier: www.pixel.de/themen/leistungen/app-entwicklung

Haben Sie vielleicht bereits eine Idee zu einer App für Ihr Unternehmen? Oder stehen Sie vor der Entscheidung, welche Technologien am besten für Ihre App geeignet wären?

Gerne unterstützen wir Sie bei der Entwicklung Ihrer App und beraten Sie über den gesamten Entstehungsprozess der App hinweg – rufen Sie uns an unter 089/8 98 68-350 oder schreiben Sie eine E-Mail.


WENIGER ANZEIGEN

31.10.2019

/ Machine Learning / Weblösungen / Mobile / Java / News / Tech

HOKO 2019
Zum 1. mal auf die HOKO 2019. Mixed Mode und PIXEL nehmen am 06.11. an der Hochschulkontaktmesse der Hochschule München teil. Wir freuen uns auf… Weiterlesen
Zum 1. mal auf die HOKO 2019. Mixed Mode und PIXEL nehmen am 06.11. an der Hochschulkontaktmesse der Hochschule München teil. Wir freuen uns auf zahlreiche Standbesuche durch die Studenten/Absolventen! Für detaillierte Infos: hoko-online.de

WENIGER ANZEIGEN

30.10.2019

/ News / Events

Rückblick zum Hacktoberfest
So war unser zweites „Hacktoberfest“! Am Donnerstag, den 10. Oktober 2019 ging es bei unserem Meetup von Mixed Mode und PIXEL in Gräfelfing um eine… Weiterlesen
So war unser zweites „Hacktoberfest“! Am Donnerstag, den 10. Oktober 2019 ging es bei unserem Meetup von Mixed Mode und PIXEL in Gräfelfing um eine besondere Lampe, die "Google Lantern". Das Zusammenkommen stand unter dem Thema „Hacktoberfest“, welches jährlich von DEV und DigitalOcean ausgerichtet wird.

Die Idee hinter unserem Treffen war es, der "Google Lantern" zu neuen Anwendungen zu verhelfen. Es wurde von Google als Demo der IoT Plattform Android Things vorgestellt. Dank selbstentwickeltem Finger-Movement-Tracking sollten sich die Teilnehmer  kleine Spiele überlegen.

Die ersten Ideen tauchten bereits relativ schnell nach der kurzen Einführung beim Abendessen mit Schnitzel und kühlem Hopfensaft in den Tischgesprächen der Teilnehmer auf.
So hatte sich beispielsweise eine Gruppe den Spieleklassiker „Frogger“ oder das Jahrmarktspiel "Heißer Draht" als Vorbild genommen.
Weitere tolle Ideen aus der produktiven Ecke sind zum Beispiel vom Projektor dargestellte Linien zum geraden Schreiben oder die Benutzung als Whiteboard.
Auch das durch die beiden Organisatoren entwickelte Finger-Tracking wurde von einer der teilnehmenden Gruppen unter die Lupe genommen und verändert.

Der Abend mit vielen Teilnehmern war aus unserer Sicht ein voller Erfolg und ein würdiger Nachfolger des letzten Jahres.
Alle Teilnehmer waren voll motiviert bei der Sache und als um 0 Uhr die Lichter ausgingen, verabschiedeten wir die letzten Besucher.
Die erhackten Anwendungen und auch die Präsentation kann man bei der Hacktoberfest Gruppe unter https://github.com/HacktoberfestMunich/progini finden und begutachten.

Nach dem vollen Erfolg des diesjährigen Meetups freuen wir uns umso mehr auf die Fortsetzung „Hacky Easter“ im Frühjahr 2020 und sind sehr gespannt, was den Teilnehmern dort für Aufgaben gestellt werden! Weitere Informationen zu „Hacky Easter“ werden im Laufe der Zeit auf unserem Blog veröffentlicht.
Solltet Sie sich auch im OpenSource Bereich noch engagieren wollen, werden Sie auch unter https://hacktoberfest.digitalocean.com/ während des Oktobers mit einem T-Shirt belohnt.

Besuchen Sie auch gerne unsere Hacktoberfest Gruppe auf der offiziellen Meetup Homepage unter https://www.meetup.com/de-DE/HacktoberfestMunich/

Wir freuen uns auf Sie!


WENIGER ANZEIGEN

24.10.2019

/ News / Events

Einladung zu unseren Expert Sessions: Datenbanktechnologien, UX-Design, Sichere Webanwendungen, Deep Learning uvm.
Starten Sie mit unseren beliebten Expert Sessions in einen spannenden Herbst. Sie sind herzlich eingeladen, an unseren Fachvorträgen teilzunehmen! Weiterlesen
Starten Sie mit unseren beliebten Expert Sessions in einen spannenden Herbst. Sie sind herzlich eingeladen, an unseren Fachvorträgen teilzunehmen!

Expert Sessions von PIXEL

  • Datenbanktechnologien (SQL, NoSQL, NewSQL und Hybrid)
    (06. November 2019, kostenfreie Expert Session von 16:30 - 18:00 Uhr bei PIXEL in Gräfelfing)

    Diese Expert Session evaluiert die verfügbaren Datenbanktechnologien aufgrund der Dateneigenschaften, welche in realen Szenarien wahrscheinlich angetroffen werden. Des Weiteren werden die Datenbanktechnologien anhand von Konzepten wie ACID, dem CAP Theorem und häufig anzutreffender Use Cases bewertet. Das Ziel dieser Bewertung ist es, dem Entscheider Kriterien an die Hand zu geben, mit denen er eine Datenbanktechnologie aufgrund der im Projekt vorhandenen Anforderungen auswählen kann.
     
  • NEU! User Experience Design - Mit Methoden aus dem Design Thinking und UX erfolgreiche digitale Produkte und Services entwickeln
    (13. November 2019, kostenfreie Expert Session von 16:30 - 18:00 Uhr bei PIXEL in Gräfelfing)

    In einem gemeinsamen Workshop mit maximal 20 Personen bekommen die Teilnehmer zuerst einen Überblick über den UX-Entwicklungsprozess. Martin Glückler wird Ihnen Methoden aus dem Design Thinking sowie des allgemeinen UX-Designs vorstellen. Anschließend entwickeln die Teilnehmer anhand der vorgestellten Methoden, aktiv und in Teamarbeit, die UX für eine vom Coach vorgegebene App. Die Ergebnisse der einzelnen Prozessschritte präsentieren sich die Teilnehmer gegenseitig, um das Gelernte zu festigen.
     
  • Hack it: Sichere Webanwendungen (Wiederholung des Workshops vom Juli)
    (27. November 2019, 95.- Euro pro Person von 13:00 - 17:30 Uhr bei PIXEL in Gräfelfing)

    Sicherheit fängt im Quellcode an und will Angriffe auf Anwendungen und Daten verhindern. Die Sicherheit von verschiedensten Anwendungen ist ein immer wichtigerer Bestandteil der Software-Entwicklung geworden. Auch einige Zwischenfälle haben die Öffentlichkeit in den letzten Jahren dazu sensibilisiert. Welche sind die häufigsten Einfallstellen und Angriffspunkte? Wie wird ein Angriff durchgeführt und wie kann ein solcher vermieden werden? In einem halbtägigen Workshop werden wir auf die Top 10 Sicherheitslücken der letzten Jahre eingehen und diese selbst an einer vermeindlich "sicheren" Webanwendung ausnutzen.
     
  • Deep Learning kompakt - Einstieg und Einsatzmöglichkeiten
    (04. Dezember 2019, kostenfreie Expert Session von 16:30 - 18:00 Uhr bei PIXEL in Gräfelfing)

    Mit Beispielen wie Autonomen Fahren, selbst lernenden Robotern oder automatischer Hautkrebserkennung sind Deep Learning-Technologien in aller Munde. Doch was genau versteht man unter diesem Begriff? Wie ist Deep Learning in der Welt von Machine Learning einzuordnen? Was sind die neuen Ideen dahinter? Macht es Sinn, diese Technologien in meinem Projekt einzusetzen? Und wenn ja, wie gehe ich dabei vor? Diese Expert Session gibt einen Einstieg in das Themengebiet des Deep Learnings.

 
Melden Sie sich schnell und bequem über unser Formular an oder senden Sie uns eine formlose E-Mail an seminar@pixel.de.
 
 
Expert Sessions der PIXEL Group

  • NEU! Brauchen agile Teams noch Führungskräfte?
    (05. Dezember 2019, kostenfreie Expert Session von 16:30 - 18:00 Uhr bei der PIXEL Group in Gräfelfing)

    Der Weg von der klassischen zur agilen Organisation bringt nicht nur Strukturänderungen mit sich, auch Rollen und Verantwortungen werden beeinflusst. Neue Rollen werden eingeführt, vorhandene abgeschafft und statt klaren Anweisungen werden selbstorganisierende Teams gebildet. Braucht es dann überhaupt noch Führungskräfte im klassischen Sinne? Holger Neumann zeigt mit diesem Vortrag, warum Führungskräfte trotz der veränderten Strukturen essentiell sind und wie sich durch die Transformation zwangsläufig auch die Rolle des Managements verändert.

 
Melden Sie sich schnell und bequem über unser Formular an oder senden Sie uns eine formlose E-Mail an seminar@pixel-group.de.
 
Wir freuen uns auf Sie!
Ihr PIXEL-Team


WENIGER ANZEIGEN

17.10.2019

/ News / Events

„Quassel-App“ für Kinder, Eltern, Schüler und Lehrer
Monatlich treffen sich die Kolleginnen und Kollegen zum PIXEL Day, um Neues auszuprobieren. Eine Gruppe wollte sich diesmal mit Themen rund um die… Weiterlesen
Monatlich treffen sich die Kolleginnen und Kollegen zum PIXEL Day, um Neues auszuprobieren. Eine Gruppe wollte sich diesmal mit Themen rund um die mobile Appentwicklung beschäftigen: Wie erstellen wir Apps bei PIXEL? Wie können wir Erfahrungen austauschen? Was für neue Technologien und Frameworks gibt es? Die Kollegen dachten sich, das gehe am besten anhand einer konkreten Aufgabe, die sie über mehrere PIXEL Days hinweg verfolgen. Ihre Idee: Die „Quassel-App“ für Kinder, Eltern, Schüler und Lehrer.

Die Idee
Mit der App lassen sich analoge Medien mit digitalen Zusatzinhalten (Ton) erweitern. Ein Gegenstand, eine Buchseite oder ein Arbeitsblatt wird mit einem QR-Code versehen und von Eltern oder Lehrern mit selbst gesprochenen Audioinhalten verknüpft.

Scannt ein Kind den QR-Code mit der „Quassel-App“ ein, wird beispielsweise etwas vorgelesen oder ein Geräusch abgespielt. Die App bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten, z.B. können Eltern Bilderbuchseiten für ihre Kinder vorlesen, Lehrer Zuordnungsspiele zur Wortschatzförderung gestalten oder ältere Kinder selbst ihre Bücher vertonen.

Das Vorgehen
Nach der initialen Ideenfindung beschäftigten sich unsere Kolleginnen und Kollegen zunächst mit den Funktionen und den Nutzern der App. Welche Funktionen wollen sie umsetzen? Welche Nutzer benutzen unsere App? Die Ergebnisse hielten sie in Form von Personas fest. Eine Persona ist ein fiktiver Nutzer, der beispielhaft für eine Nutzergruppe der Anwendung steht. Im Anschluss daran erstellten sie gemeinsam den UI-Flow durch die Applikation und probierten die ersten Ideen mit Wireframes und Prototypen aus. Die Prototypen wurden auch genutzt, um frühes Feedback von Eltern und Kindern einzusammeln.

Aktuell sind die PIXEL-Mitarbeiter dabei, die erste Alphaversion für iOS zu erstellen, die sie dann gerne im größeren Rahmen innerhalb der Firma testen möchten. Haben Sie Interesse an der Alphaversion? Eine E-Mail an vertrieb@pixel.de genügt und wir informieren Sie über das Release.

Neben der iOS-Entwicklung haben sich unsere Kolleginnen und Kollegen auch mit verschiedensten anderen Themen beschäftigt. So wurde mittlerweile eine Androidversion begonnen, die Möglichkeiten von Fluttr evaluiert, Namens- und Appiconfindung diskutiert, Mockups gezeichnet und vieles mehr. Ganz generell wird sich regelmäßig über die verschiedensten Themen der Appentwicklung ausgetauscht.

-------------------------------

Über die PIXEL Projekttage
Einmal im Monat treffen sich die Kolleginnen und Kollegen von PIXEL am Freitag zum PIXEL Day, um in technisch und thematisch unterschiedlichsten Projekten Neues auszuprobieren und wertvolle praktische Erfahrungen für die tägliche Entwicklungsarbeit zu sammeln. Dabei steht neben der fachlichen Weiterbildung und der Vorbereitung auf neue Projektanforderungen auch das Miteinander im Vordergrund.  

Einzelne Projekte und Themen vom PIXEL Day wollen wir auf unserem Blog in unregelmäßiger Folge vorstellen.


WENIGER ANZEIGEN

09.10.2019

/ News / Tech / Events / Inside

Geschafft: Spenden-Radmarathon glänzt mit Rekordergebnis!
In 24 Stunden haben tapfere Radlerinnen und Radler indoor eine Strecke von 950,5 km zurückgelegt und damit nicht nur einen Streckenrekord aufgestellt,… Weiterlesen
In 24 Stunden haben tapfere Radlerinnen und Radler indoor eine Strecke von 950,5 km zurückgelegt und damit nicht nur einen Streckenrekord aufgestellt, sondern auch eine Spendensumme von 12.869,77.- € erzielt.

Bei der gemeinnützigen Aktion "die 24 Stunden von TransPedal" sollten innerhalb von 24 Stunden auf einem Indoor-Fahrrad so viele Kilometer wie möglich gefahren werden, um einen guten Zweck zu unterstützen. Mitmachen konnte jeder, der bereit war, volle Power zu geben. Die gesamte Fahrstrecke wurde dann mit den Spendenzusagen multipliziert und heraus kam ein stolzer Betrag, der u. a. der Organisation „Ärzte der Welt“ zugute kommt.

Mixed Mode sponserte je gefahrenen km 0,35.- € und freut sich sehr über das hervorragende Ergebnis!

Weitere Infos zu der Aktion finden Sie unter www.transpedal.de.


WENIGER ANZEIGEN

02.10.2019

/ News

Von Kollegen für Kollegen: Veranstaltungsreihe „Java Open“ mit den Themen „German Testing Days“ und „PACT“
Im Juli fand unsere Java User Group, die Java Open, traditionell im Biergarten statt, genauer gesagt im Hirschgarten. Dabei tauschten sich die… Weiterlesen
Im Juli fand unsere Java User Group, die Java Open, traditionell im Biergarten statt, genauer gesagt im Hirschgarten. Dabei tauschten sich die Kolleginnen und Kollegen in lockerer Atmosphäre bei Käsespätzle & Bier zur Veranstaltung an sich und vielen weiteren Themen aus. Nach der Sommerpause im August startete die Java Open im September mit zwei interessanten Vorträgen:

Im ersten Teil berichtete ein Kollege von seinem Besuch auf den German Testing Days.

Im zweiten Vortrag ging es um Consumer Driven Contracts mit PACT. PACT ist ein Framework, das es ermöglicht, Schnittstellenimplementierungen automatisiert gegen die Beschreibung (den Contract) einer Schnittstelle zu testen. Nach einer kurzen Einführung wurde das Framework anhand einer Beispielanwendung vorgeführt. In der anschließenden Diskussion wurde auch noch auf die Alternative Spring Cloud Contracts eingegangen.

-------------------------------

Über die Java Open
Unsere Java Open ist eine monatlich stattfindende, interne Veranstaltung bei PIXEL, bei der sich unsere Kolleginnen und Kollegen über verschiedenste Themen rund um die Java Software-Entwicklung austauschen. Gängige Themen der Veranstaltung sind u.a. Software-Entwicklungsprozesse, agile Methoden, mobile und Web-Entwicklung sowie Software Tests.

Darüber hinaus liefern die teilnehmenden Kolleginnen und Kollegen der Java Open Erfahrungsberichte aus Projekten und beschäftigen sich mit Coding Katas und Pair Programming.


WENIGER ANZEIGEN

26.09.2019

/ Java / News / Events

Evaluierung von Augmented Reality Frameworks für die Implementierung eines Zauberwürfel-Assistenten für Smart Glasses: Masterarbeit bei PIXEL
Das Ziel dieser Masterarbeit war die Entwicklung einer prototypischen AR-Anwendung für die Epson Moverio BT-300 (AR-Brille) zu… Weiterlesen
Das Ziel dieser Masterarbeit war die Entwicklung einer prototypischen AR-Anwendung für die Epson Moverio BT-300 (AR-Brille) zu implementieren.

Die Anwendung sollte dem Anwender dabei helfen einen Zauberwürfel zu lösen. Diese soll den Zustand des Würfels ermitteln, einen Lösungsweg berechnen und die Lösungsschritte auf den Würfel augmentieren.

Für die Entwicklung der App bot sich die Verwendung eines AR-Frameworks an. Folglich wurde eine Sammlung von geeigneten Framework-Kandidaten erstellt. Aus zeitlichen Gründen konnten nur zwei der Kandidaten genauer untersucht werden. Die Wahl fiel auf das "Wikitude SDK" und das "Moverio AR SDK".

Es wurde eine Liste von Kriterien erstellt, die dazu verwendet wurde um eine objektive Aussage darüber treffen zu können, welches der beiden Frameworks besser für die Entwicklung der AR-Anwendung geeignet ist.
Anhand dieser Kriterien wurde eine Evaluierung der beiden Frameworks ausgeführt. Daraus ging hervor, dass das "Wikitude SDK" besser für die Aufgabe geeignet war.

Des Weiteren musste ein Plugin für die Positions- und Zustandserkennung entwickelt werden, da diese Funktionen nicht vom Framework übernommen wurden.

Die komplette Masterarbeit ist hier zu lesen!

Weitere Informationen über uns und unsere Abschlussarbeiten sind auf unserer Website unter: www.pixel.de/karriere zu finden!


WENIGER ANZEIGEN

18.09.2019

/ News / Tech

eSIL - Ihr Mixed Mode-Lösungsansatz zur Testautomatisierung
Der Test von Software ist essentiell, aber... ... kämpfen auch Sie mit den hohen Aufwänden? ... haben Sie Probleme mit der Verfügbarkeit benötigter… Weiterlesen
Der Test von Software ist essentiell, aber... ... kämpfen auch Sie mit den hohen Aufwänden? ... haben Sie Probleme mit der Verfügbarkeit benötigter Hardware und Lizenzen? ... wie löst man den Testaufbau für unterschiedliche Produktvarianten? ... wie soll man mit Legacy Code umgehen? ... verzweifeln Sie auch an den hohen Lizenzkosten?

Verifizieren Sie Ihre Embedded Software hardwareunabhängig und erhöhen Sie die Testabdeckung bei reduziertem Zeitaufwand!

>>> Profitieren auch Sie jetzt vom Mixed Mode eSIL!
 

Die Vorteile des Mixed Mode eSIL:

  • Einmalige Implementierung in Python
  • Keine Lizenzkosten
  • Vollständige Abstraktion und Virtualisierung
  • Flexibel anpassbare Lösung für Ihre Testautomatisierung
  • Portables Testsystem mit deutlich reduzierten Aufwänden für HiL-Setup und Hardware
  • Gleichzeitiges Testen für jeden Entwickler
  • Vermeidung unnötiger Kosten für Testhardware
  • Erhöhung der Testabdeckung bereits zur Entwicklungszeit – unabhängig von der Hardware
  • Integration in Build- und Continuous Integration-Prozesse

Gerne stellen wir Ihnen unseren Lösungsansatz zur Testautomatisierung kostenlos und unverbindlich vor. Wir freuen uns auf Ihre Nachricht!


WENIGER ANZEIGEN

17.09.2019

/ Software Test & Quality / News / Tech

Spracherkennung und Machine Learning: Masterarbeit bei PIXEL
Moderne Deep Learning Architekturen haben das Feld der Spracherkennung revolutioniert. Mit der Entwicklung vieler neuer Methoden ist es häufig unklar,… Weiterlesen
Moderne Deep Learning Architekturen haben das Feld der Spracherkennung revolutioniert. Mit der Entwicklung vieler neuer Methoden ist es häufig unklar, welcher Ansatz ideal ist für welches Szenario. Das Ziel dieser Masterarbeit war es, den besten Weg zu finden, eine Aussprache Lern-App auf einem Mobilgerät zu entwickeln, welche mithilfe von maschinellem Lernen genau die Aussprache der Nutzer bewerten kann.

In dieser Arbeit wurden die Vor- und Nachteile diverser moderner Architekturen verglichen in Anbetracht von Anforderungen wie der Genauigkeit, Robustheit und der Bedarf an Trainingsdaten und Rechenleistung. Zwei vielversprechende Architekturen wurden implementiert und miteinander verglichen. Bei den Architekturen handelt es sich um das Ende-zu-Ende Recurrent Neural Net Listen, Attend and Spell und das Open Source Projekt Mozilla DeepSpeech.

Um sequentielle Informationen wie etwa Texte, Musik- und Sprachaufnahmen in maschinellem Lernen zu verarbeiten, eignen sich besonders RNN - Recurrent Neural Networks. Für diese neuronalen Netze wird die Eingabe in kleine Schnipsel aufgeteilt, welche dann nacheinander für das Training verwendet werden. Dabei wird die Ausgabe des Netzwerks für jeden Unterabschnitt mit in die Eingabe für den nächsten Abschnitt übergeben. Somit bleiben dem Neuronalem Netz Informationen aus dem Anfang einer Sequenz bis in spätere Abschnitte im Gedächtnis.

Für die Spracherkennung wurden früher oft Programme entwickelt, die aus vielen kleineren Bausteinen bestanden, die alle eine bestimmte Aufgabe übernommen haben. Zum Beispiel gab es einen Baustein, der die Tonfrequenzen der Stimme einer Person in eine Mischung mehrerer einfachen Frequenzen aufgeteilt hat oder einen Baustein, der die Wahrscheinlichkeit berechnet hat, welche Phoneme in welcher Reihenfolge auftauchen können.

Seit Deep Learning dazu geführt hat, dass Spracherkennungsmodelle immer genauer werden können, tendiert die Architektur eher dazu dem Neuronalen Netz alle Schritte von A bis Z zu überlassen. Das vereinfacht die Architektur und reduziert die Menge an Expertenwissen, die benötigt wird. Der Nachteil dabei ist, dass dafür viel größere Mengen an Trainingsdaten benötigt werden. Für eine robuste Spracherkennung werden bis zu 10.000 Stunden saubere und sauber gelabelte Trainingsdaten benötigt. Dieser Bedarf an Trainingsdaten geht einher mit dem Bedarf an mehr Rechenleistung.

Um Machine Learning trotz dieser hohen Anforderungen und Kosten durchführen zu können, kann eine Methode namens Tranfer Learning eingesetzt werden. Wenn man bereits ein Spracherkennungsmodell zur Verfügung hat, welches mit vielen Daten und Rechenaufwand erstellt worden ist, kann man dieses als Grundlage verwenden, um mit eigenen Daten obendrauf zu trainieren. Dafür nimmt man ein bereits trainiertes Model, friert die anfänglichen Ebenen ein und trainiert die Gewichte gegen Ende mit den eigenen Daten um.

Für die Masterarbeit haben wir das englische Spracherkennungsmodel von Mozilla DeepSpeech genommen und dann mit französischen Daten trainiert. Das Ergebnis war ein französisches Model, welches sehr viel schneller und mit weniger Daten trainiert worden ist, als wenn man von Grund auf neu trainiert hätte. Der Nachteil war, dass für sehr seltene französische Wörter die Spracherkennung immer noch manchmal versucht hat, englische Wörter rauszuhören.

Wenn wir bedenken, welche Möglichkeiten noch vor uns liegen, wenn Computer anfangen wie Menschen sprechen und hören zu können, erklärt sich von selbst, warum in diesem Bereich so viel geforscht und entwickelt wird. Dem Staubsauger Befehle zu erteilen wie R2D2 oder Siri auch in einer lauten Umgebung nutzen zu können, sind beides Aufgaben in denen eine robuste Spracherkennung viel leisten könnte.

Nun stellt sich uns die Herausforderung wie man die Spracherkennung und Bewertung der Aussprache am besten nutzen kann, um Sprachschüler beim Lernen zu unterstützen. Falls du studierst und Interesse daran hast, eine Abschlussarbeit basierend auf dieser Spracherkennung zu schreiben, würden wir uns freuen wenn du dich bei uns meldest.

Weitere Informationen über uns und unsere Abschlussarbeiten findest du auf unserer Website unter: www.pixel.de/karriere


WENIGER ANZEIGEN

05.09.2019

/ News / Tech

Echtzeitfähigkeit von Container-Lösungen am Beispiel Docker
Fachartikel auf embedded-software-engineering.de Weiterlesen
Fachartikel auf embedded-software-engineering.de

Leseprobe: "Weitläufig gilt die Annahme, dass sich Hardware-Virtualisierung und Container-Lösungen nicht mit harten Echtzeit-Ansprüchen vertragen. Tatsächlich sind Linux-Container, die Echtzeitanforderungen gerecht werden, durchaus möglich – aber sind sie auch sicher?"

Den gesamten Artikel können Sie hier nachlesen.


WENIGER ANZEIGEN

05.09.2019

/ Fachartikel

Echtzeitfähigkeit von Container-Lösungen am Beispiel Docker
Weitläufig gilt die Annahme, dass sich Hardware-Virtualisierung und Container-Lösungen nicht mit harten Echtzeit-Ansprüchen vertragen. Tatsächlich… Weiterlesen
Weitläufig gilt die Annahme, dass sich Hardware-Virtualisierung und Container-Lösungen nicht mit harten Echtzeit-Ansprüchen vertragen. Tatsächlich sind Linux-Container, die Echtzeitanforderungen gerecht werden, durchaus möglich – aber sind sie auch sicher?

Ein Beitrag von Michael Schnelle auf www.embedded-software-engineering.de.

Hier können Sie den vollständigen Artikel nachlesen.


WENIGER ANZEIGEN

05.09.2019

/ News / Tech

Hacktoberfest 2019 - Munich - Project Lantern am 10.10.2019
Das Hacktoberfest-Munich 2019 findet am 10.10.2019 statt. Thema des Events ist dieses Jahr das „Lantern Project“. Weiterlesen
Das Hacktoberfest-Munich 2019 findet am 10.10.2019 statt. Thema des Events ist dieses Jahr das „Lantern Project“.

Zielgruppe:

Ein gemischtes Publikum aus verschiedenen Bereichen mit diversem Vorwissen. Als Voraussetzung an die verwendete Sprache sind nur 2 Punkte zu stellen: Es muss die Position des Mauszeigers erfasst werden können und eine Oberfläche angezeigt werden (Webseite darstellen ist ausreichend).

Worum geht´s beim Lantern-Project?!

Das Google Lantern Project (https://nordprojects.co/lantern/) wurde von Google als Demo der IoT Plattform Android Things vorgestellt. Allerdings wird dieses seit Mai dieses Jahres nicht mehr unterstützt.

Wir hauchen der "Laterne" mittels selbstentwickeltem Finger-Movement-Tracking neues ein und bieten allen Teilnehmern die Möglichkeit kleine Spiele oder Oberflächen darauf aufsetzend zu implementieren. Als Beispiel kann man sich TicTacToe auf einem Tisch vorstellen. Als besonderes Schmankerl winkt bei Teilnahme auch ein T-Shirt von GitHub.

Agenda:
19:00 Ankunft der Gäste
19.30 Begrüßung und Erklärung des Regelwerks durch unsere Mitarbeiter Markus Pöschl & Michael Ziegler   
20:00 Start mit dem "Lantern Project" in den jeweiligen Gruppen (Programmieren bis Open End)
21:00 Schnitzel & Getränke

Wo: Mixed Mode GmbH & PIXEL GmbH, Lochhamer Schlag 17, 82166 Gräfelfing

Anmeldung:https://www.meetup.com/de-DE/HacktoberfestMunich/events/263414233/

Bekannte und Freunde sind auch herzlich willkommen. Schicken Sie Ihnen einfach den Hacktoberfest-Munich Link! (https://www.meetup.com/de-DE/HacktoberfestMunich/events/263414233/)


WENIGER ANZEIGEN

19.08.2019

/ Professional User Interface / IoT / Events

Secure Boot und Secure Remote Update mit TPM 2.0
Secure Boot und Secure Remote Update sind zentrale Komponenten für jedes aktuelle Embedded-Gerät. Im Rahmen eines internen Projektes wurden bei Mixed… Weiterlesen
Secure Boot und Secure Remote Update sind zentrale Komponenten für jedes aktuelle Embedded-Gerät. Im Rahmen eines internen Projektes wurden bei Mixed Mode die Grundlagen für eine plattformunabhängige Lösung mit Unterstützung für TPM-2.0-Module geschaffen.

Ein Beitrag von Dr. Markus Wamser und Kai Che in der Elektronik Safety + Security.

Hier können Sie den vollständigen Artikel nachlesen.


WENIGER ANZEIGEN

25.07.2019

/ Embedded Security / Tech