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Gerade bei größeren Softwareprojekten mit mehreren Entwickler*innen kommt es oft vor, dass die Weiterentwicklung des Projekts durch Dateien, die nicht in das Repository eingepflegt sind, erschwert wird oder sich das Projekt durch anderweitige Eingriffe nicht mehr erstellen lässt.

Nightly Build als Vorstufe der Continuous Integration sichert durch täglich nachts durchgeführte Erstellung von Projekten die stete Verfügbarkeit einer prinzipiell lauffähigen Software.

In dieser Expert Session werden die Grundprinzipien des Nightly Build sowie dessen Sinn und Zweck erläutert. Anhand eines Beispiels wird gezeigt, wie man mit Hilfe des Jenkins Build-Servers einen Nightly Build realisiert.
 

Agenda

  • Theorie
    • Einführung
    • Begriffserklärung
    • Nighty Build
      • Benefit
      • Funktionsweise
      • Voraussetzungen
    • Übersicht über aktuelle Tools
       
  • Praxis
    • Demonstration der Funktionsweise automatisierter Builds mit Jenkins
       

Vorkenntnisse

Interesse an Softwarequalitätsmanagement
 

Zielgruppe

Entwicklung, Projektmanagement, Qualitätssicherung

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